Monika
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MONI


Den Leuten, die uns kennen, brauchen wir nichts erklären. 
Aber sollte doch mal ein FREMDER auf diese Seite kommen, dann 
wuerde er vielleicht gerne wissen, mit wem er es zu tun hat. 

ALSO, dieses WIR betrifft UNS. 


Wir,das sind Moni,Klaus,DANIEL+MICHAEL, dazu noch unsere Hunde Adele und Abebi-

kleine Hunde mit einem großen Herzen.Yorkiedamen.

Ich bin eine gutmütige Person.

Nur 160 cm klein, wiege 72 kg-

diese allerdings gut verteilt, bin nicht dick dabei.

ICH fühle mich jedenfalls nicht dick

Haare sind kurz.

Sehr sehr kurz

Strassenköterblond sagt man hier bei uns im Ruhrgebiet.

Soweit die Äusserlichkeiten.

Innere Werte -eindeutig ja!
Also erstmal bin ich gutmütig.

Ich lasse jeden Menschen so leben, wie er will.


Das gleiche möchte ich aber auch für mich in Anspruch nehmen.
Ich mag mich nicht verbiegen, nur damit ich irgendwem besser gefalle.
Ich habe viel Sinn für Situationskomik (kommt ja oft genug im Alltag vor),

deshalb bin ich eigentlich nie schlecht gelaunt.

Ich finde jeden einzelnen Tag ziemlich spannend und freu mich morgens schon, zu sehen, was passsiert.
An mir läuft sich jedes Gerücht tot!
Ungerechtigkeit bringt mich auf die Palme, und Nickeligkeit kann ich überhaupt nicht leiden

Damit meine ich diese Aufrechnerei von Dingen,

der und der hat das und das gesagt,getan,wie auch immer,

und deshalb darf ich jetzt auch sagen oder tun.


Was andere Leute sagen oder tun, interessiert mich recht wenig.


Ich entscheide für mich selber, und damit komme ich gut klar.


Ich finde mich echt in Ordnung, und ich denke, wer mit mir nicht klarkommt,

der hat auch andere Probleme!


Dieses Selbstbewusstsein hatte ich nicht immer, das hat lange gedauert, bis ich so war, wie ich jetzt bin!
Aber man/Frau wächst mit den Aufgaben.


Meine Hobbies : eher einseitig
SEGELN
oder an der Nordsee

(nach 20 Jahren Lemmer am Ijsselmeer wars einfach genug)

auf dem Boot einfach nur rumhängen!

 

Als neu entdecktes Hobby haben wir 2010  mit

Square Dance

angefangen.

Wir haben ganz normal eine "Class" durchlaufen, haben die 50 Figuren des Basic Kurses gelernt.

Danach kam der nächste Kurs, da wurden dann die fehlenden Figuren (gesamt 68) gelernt.

Wir tanzen jetzt auf Mainstream-Level.

Unser Verein ist "Blue Wave Buer", wir tanzen jeden Mittwochabend ab 19.00 Uhr in Gelsenkirchen-Buer.

Anstrengend, schweißtreibend, geistig fordernd-

wir haben wunderbare neue Freundschaften gefunden-

das ist nicht so einfach wenn man älter wird.

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Mein Beruf : staatlich exam.Krankenschwester, habe im Jahre 1976 im
Marienhospital in Gelsenkirchen mein Staatsexamen
abgelegt.

Damals hiess ich noch Lamprecht.
Meine Männer :Geheiratet habe ich schon 1979, und zwar meinen Georg.
Dann sind 1980 und 1984 unsere beiden Söhne geboren,

1986 wurde Georg sehr krank( Non-Hodgin Lymphom)
und starb 1988.
Ich(damals 32 Jahre jung) mochte aber nicht alleine bleiben,deshalb lernte ich
über eine Bekanntschaftsanzeige Joachim kennen.
Der war echt superlieb,und es ging 8 Jahre alles prima.
Wir haben nicht zusammengelebt, weil ich das wegen
eventueller Reibereien in der Kindererziehung nicht wollte.

Und Joachim hat auch sehr gerne bei seinen Eltern gelebt.
Aber dann kam es.
Auch Joachim ist krankgeworden, Lungenkrebs-und er ist
ganz schnell gestorben.
Danach hatte ich dann nicht so recht Lust, wieder was anzufangen.

Ist doch auch nicht schön,wenn die Männer,
die man liebt, einfach nicht durchhalten.

Segeln habe ich während der 8 Jahre mit Joachim gelernt,

und seine Eltern überschrieben mir nach seinem Tod das Schiff,

welches wir gemeinsam geplant und 1993 gebaut haben.

 

 Und jetzt kommt KLAUS ins Spiel.

Klaus habe ich beim Seglertreff " Rasmus ruft" kennengelernt.

Richtig gefunkt hat es aber tatsächlich erst ein gutes Jahr später.

Wir sind ein Paar seit Oktober 1999.

Gute Zeiten, schlechte Zeiten- egal.

Durch dick und dünn.

Gelegentlich fliegen auch bei uns die Fetzen, aber wir lieben uns und bekommen alles immer wieder hin.

Klaus ist seit diesem Oktober 2014 hochoffiziell Rentner.

 

Ich selber muss noch einige Jahre arbeiten,

aber ich habe auch immer für längere  Zeit frei,

bin ja nur in Teilzeit beschäftigt.

Wenn ich 4 Nachtdienste um habe, habe ich dreieinhalb Wochen frei.

Wir sind jetzt einigermaßen unabhängig, Kinder aus dem Haus, Enkel noch nicht in Sicht.

Wenn Wetter ist, dann sind wir unterwegs.
  

 

 

 




 

Meine Schwester Heike

Ich habe zwei Schwestern, mit Heike lebte ich in einem Haus , auf einer Etage, jeder eine Wohnung.

Meine Schwester Heike ist ein Jahr nach mir geboren.

Kleine Schwester eben.

Heike und ich haben den Großteil unserer Leben miteinander gelebt, ich habe ihren Sohn Gary (geb.1987) betreut, solange er Betreuung brauchte.

Heike hat so gerne gearbeitet, sie hatte Schneiderin gelernt und anschliessend Textiltechnik studiert.

Sie hat eine große Musternäherei mit großer Begeisterung geleitet, und sie ist gerne für ihre Firma in der Welt umhergereist.

Ein ganzes Jahr war sie krank.

Sie hatte Lungenkrebs, und mit großem Willen wieder gesund zu werden hat sie die Chemotherapie über sich ergehen lassen,

die Strahlentherapie ebenso, die Operation einer Metastase..

Im November 2010 war sie TUMORFREI.

Im Dezember hat sie geheiratet, zum dritten Mal. Sie war ganz sicher, dass sie noch mindestens 19einhalb Jahre Lebenszeit vor sich hätte.

Und dennoch ist sie im Januar 2011 gestorben, es weiss keiner wirklich warum.

Sie hatte in den letzten Tagen ihres Lebens so unendliche Schmerzen hier zuhause, dass ich sie wieder ins Krankenhaus brachte.

Dort bekam sie hochdosiert Schmerzmittel und hat die letzten 6 Tage ihres Lebens verschlafen.

Ich bin froh, dass es ihr nicht bewusst wurde, dass sie sterben wird.

Unsere Heike wollte uns nie Kummer machen.

Jetzt müssen wir mit dem Schmerz klarkommen.

 

Mama

Und es ging weiter mit diesem Scheixx Krebs.

Als nächstes hat es unsere Mama erwischt, sie bekam Sprachstörungen, und bei der Untersuchung fand man raus dass sie einen Hirntumor hatte.

Sie wurde operiert, sie erholte sich gut.

Dann begann die Therapie mit dem Medikament Temodal,

und meine Mama ist innerhalb weniger Tage an Organversagen gestorben.

Und ich bin froh.

Froh weil es so schnell ging.

Und doppelt froh, weil sie jetzt nicht mehr um unsere Sandra Angst haben muss.

 

Sandra-

unser  Küken, 13 Jahre jünger als ich.

Sandra hat seit Anfang 2014 Brustkrebs- und Metastasen.

Die Bauchwandmetastase ist operiert,die Lungenmetastasen wurden nicht operiert,

man setzt auf die Chemo.

Ihr geht es nach der Chemotherapie recht gut, der Brusttumor ist ganz weg,

nicht mehr zu operieren,

die Lungenmetastasen sind viel kleiner geworden.

Jetzt wird sie weiter mit einem Angiogenesehemmer behandelt und hoffentlich wirkt der lange.

Bald ist erste Nachsorge, diesen Monat noch.

Ich habe Angst um meine kleine Schwester.

Fassungslos..

Und darf es nicht zeigen, sie selber hat genug Angst und

Panik zu machen wäre ganz schlecht.

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