MONI ALSO, dieses WIR betrifft UNS.
kleine Hunde mit einem großen Herzen.Yorkiedamen. Ich bin eine gutmütige Person. Nur 160 cm klein, wiege 72 kg- diese allerdings gut verteilt, bin nicht dick dabei. ICH fühle mich jedenfalls nicht dick Haare sind kurz. Sehr sehr kurz Strassenköterblond sagt man hier bei uns im Ruhrgebiet. Soweit die Äusserlichkeiten. Innere Werte -eindeutig ja! Ich lasse jeden Menschen so leben, wie er will.
deshalb bin ich eigentlich nie schlecht gelaunt. Ich finde jeden einzelnen Tag ziemlich spannend und freu mich morgens schon, zu sehen, was passsiert. Damit meine ich diese Aufrechnerei von Dingen, der und der hat das und das gesagt,getan,wie auch immer, und deshalb darf ich jetzt auch sagen oder tun.
der hat auch andere Probleme!
(nach 20 Jahren Lemmer am Ijsselmeer wars einfach genug) auf dem Boot einfach nur rumhängen!
Als neu entdecktes Hobby haben wir 2010 mit Square Dance angefangen. Wir haben ganz normal eine "Class" durchlaufen, haben die 50 Figuren des Basic Kurses gelernt. Danach kam der nächste Kurs, da wurden dann die fehlenden Figuren (gesamt 68) gelernt. Wir tanzen jetzt auf Mainstream-Level. Unser Verein ist "Blue Wave Buer", wir tanzen jeden Mittwochabend ab 19.00 Uhr in Gelsenkirchen-Buer. Anstrengend, schweißtreibend, geistig fordernd- wir haben wunderbare neue Freundschaften gefunden- das ist nicht so einfach wenn man älter wird. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Damals hiess ich noch Lamprecht. 1986 wurde Georg sehr krank( Non-Hodgin Lymphom) Und Joachim hat auch sehr gerne bei seinen Eltern gelebt. Ist doch auch nicht schön,wenn die Männer, Segeln habe ich während der 8 Jahre mit Joachim gelernt, und seine Eltern überschrieben mir nach seinem Tod das Schiff, welches wir gemeinsam geplant und 1993 gebaut haben.
Und jetzt kommt KLAUS ins Spiel. Klaus habe ich beim Seglertreff " Rasmus ruft" kennengelernt. Richtig gefunkt hat es aber tatsächlich erst ein gutes Jahr später. Wir sind ein Paar seit Oktober 1999. Gute Zeiten, schlechte Zeiten- egal. Durch dick und dünn. Gelegentlich fliegen auch bei uns die Fetzen, aber wir lieben uns und bekommen alles immer wieder hin. Klaus ist seit diesem Oktober 2014 hochoffiziell Rentner.
Ich selber muss noch einige Jahre arbeiten, aber ich habe auch immer für längere Zeit frei, bin ja nur in Teilzeit beschäftigt. Wenn ich 4 Nachtdienste um habe, habe ich dreieinhalb Wochen frei. Wir sind jetzt einigermaßen unabhängig, Kinder aus dem Haus, Enkel noch nicht in Sicht. Wenn Wetter ist, dann sind wir unterwegs.
Meine Schwester Heike Ich habe zwei Schwestern, mit Heike lebte ich in einem Haus , auf einer Etage, jeder eine Wohnung. Meine Schwester Heike ist ein Jahr nach mir geboren. Kleine Schwester eben. Heike und ich haben den Großteil unserer Leben miteinander gelebt, ich habe ihren Sohn Gary (geb.1987) betreut, solange er Betreuung brauchte. Heike hat so gerne gearbeitet, sie hatte Schneiderin gelernt und anschliessend Textiltechnik studiert. Sie hat eine große Musternäherei mit großer Begeisterung geleitet, und sie ist gerne für ihre Firma in der Welt umhergereist. Ein ganzes Jahr war sie krank. Sie hatte Lungenkrebs, und mit großem Willen wieder gesund zu werden hat sie die Chemotherapie über sich ergehen lassen, die Strahlentherapie ebenso, die Operation einer Metastase.. Im November 2010 war sie TUMORFREI. Im Dezember hat sie geheiratet, zum dritten Mal. Sie war ganz sicher, dass sie noch mindestens 19einhalb Jahre Lebenszeit vor sich hätte. Und dennoch ist sie im Januar 2011 gestorben, es weiss keiner wirklich warum. Sie hatte in den letzten Tagen ihres Lebens so unendliche Schmerzen hier zuhause, dass ich sie wieder ins Krankenhaus brachte. Dort bekam sie hochdosiert Schmerzmittel und hat die letzten 6 Tage ihres Lebens verschlafen. Ich bin froh, dass es ihr nicht bewusst wurde, dass sie sterben wird. Unsere Heike wollte uns nie Kummer machen. Jetzt müssen wir mit dem Schmerz klarkommen.
Mama Und es ging weiter mit diesem Scheixx Krebs. Als nächstes hat es unsere Mama erwischt, sie bekam Sprachstörungen, und bei der Untersuchung fand man raus dass sie einen Hirntumor hatte. Sie wurde operiert, sie erholte sich gut. Dann begann die Therapie mit dem Medikament Temodal, und meine Mama ist innerhalb weniger Tage an Organversagen gestorben. Und ich bin froh. Froh weil es so schnell ging. Und doppelt froh, weil sie jetzt nicht mehr um unsere Sandra Angst haben muss.
Sandra- unser Küken, 13 Jahre jünger als ich. Sandra hat seit Anfang 2014 Brustkrebs- und Metastasen. Die Bauchwandmetastase ist operiert,die Lungenmetastasen wurden nicht operiert, man setzt auf die Chemo. Ihr geht es nach der Chemotherapie recht gut, der Brusttumor ist ganz weg, nicht mehr zu operieren, die Lungenmetastasen sind viel kleiner geworden. Jetzt wird sie weiter mit einem Angiogenesehemmer behandelt und hoffentlich wirkt der lange. Bald ist erste Nachsorge, diesen Monat noch. Ich habe Angst um meine kleine Schwester. Fassungslos.. Und darf es nicht zeigen, sie selber hat genug Angst und Panik zu machen wäre ganz schlecht. |
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